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Wandel beim Onlinebanking: chipTAN und mobileTAN ersetzen iTAN

Wie jüngst hier bereits angeschnitten, wird die Zeit der papiernen TAN-Listen für das Onlinebanking demnächst ablaufen – zumindest für alle Sparkassen-Kunden. Die Deutsche Bank bietet das iTAN-Verfahren weiterhin an, die Volks-und Raiffeisenbanken haben die Papier-Liste längst abgeschafft, andere Banken wie die Commerzbank oder HypoVereinsbank sind noch am Planen.

Mehr Wissenswertes zum Thema habe ich in die Zeitung geschrieben und in das Nordkurier-Hitech-Blog Zeilenfresser gedrückt – et voilà.

6 Antworten auf „Wandel beim Onlinebanking: chipTAN und mobileTAN ersetzen iTAN“

So, heute auch den DirkNB gemacht und den Generator für lau erhalten. So steht einer weiteren gedeihlichen Geschäftsbeziehung mit dem örtlichen Geldhaus nix mehr im Wege. Außer vielleicht ein verschmierter Bildschirm, auf dem die wild zuckenden Balken für diesen Generator nicht so erkenbar sind, wie sie sein sollten. Die Sicherheit eines schwarz-weißen beweglichen Balkendiagramms erscheint mir doch in einem gewissen Maße kafkaesk.

1. Neugieriges Kind neben Dich setzen.
2. Dieses mit Gummitieren, Chips, Schokoladenstücken etc. ausrüsten, die von klebrigen, ohnehin schon vom Toben außerhalb des Hauses verschmutzten Fingern in den Mund geschoben werden.
3. Jenes Kind unter Einsatz eines Fingers oder auch gern der ganzen Hand fragen lassen, was da auf dem Bildschirm so komisch flackert.
4. Hektisch darüber reiben und oder mit antistatischen Feuchttüchern nachwischen.
5. Wenn’s jetzt nicht verschmiert ist weiß ich auch nicht mehr weiter.

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