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Wenn’s ums Geld geht – aufregen!

Um die Trilogie „Die Sparkasse und die Umstellung ihrer Onlinebanking-Verfahren“ würdig abzuschließen (Teil 1, Teil 2), möchte ich auf den Erfahrungsbericht von Dirk in seinem Blog RundumGenuss verweisen.

Er war ob der ausbaufähigen Kommunikation der Kasse mit ihren Kunden ebenfalls irritiert und suchte das Gespräch. Das Ergebnis und sein Fazit:

Dafür trug ich beim Verlassen der Einrichtung das o.g. Gerät [chipTAN-Gerät – sl.] in der Tasche, fertig für mich konfiguriert, ohne die 11 Euro bezahlt zu haben. Da stellt sich die Frage, warum die Firma das Gerät nicht grundsätzlich kostenlos zur Verfügung stellt, sondern auf die Leidensfähigkeit ihrer Kunden setzt, um es sich von allen, die sich nicht aufregen, erst mal bezahlen zu lassen.

Das angekündigte Erklärschreiben an alle Onlinebanking-Kunden habe ich im übrigen nie erhalten, stattdessen bin zweimal per Telefon sanft zum Wechsel aufgefordert worden. Bislang habe ich noch bequem meine iTAN-Nummern verbraten, die Umstellung auf das smsTAN-Verfahren steht demnächst an. Mal sehen.

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