Solange es niemanden gibt, der nicht Ende November für okayes Geld die DNA kilometerlanger Lichterketten entschlüsselt, sie also geduldig aus ihrem Dachboden-Winterschlaf entwirrt und mit einem fröhlichen Gassenhauer auf den Lippen entspannt in Reihe bringt, ohne bereits nach zehn Minuten genervt so stark an dem nach wie vor gewaltigen Lichterketten-Knäuel zieht, bis mindestens drei unschuldige Lichter abreißen; solange es also so jemanden nicht gibt, braucht mir niemand etwas von Dienstleistungsgesellschaft erzählen.
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Eine Antwort auf „Kleiner Illuminator-Blues zum Wochenende“
Das ist das Schicksal eines Hausbesitzers. Als Mietwohnungsmieter erübrigt sich ein derartiges hantieren.
Zum Thema Lichterkettenentwirrung durch Hausbesitzer steht auch was im Grundgesetz: Eigentum verpflichtet. 😉