Hiermit möchte ich offiziell die Stadtwerke Neubrandenburg wegen der jüngsten Wasserrohrspülungen in der Ihlenfelder Vorstadt und der damit offensichtlich verbundenen Demolierung angeschlossener Durchlauferhitzer sowie der Umwandlung des vorher untadeligen Leitungswassers in etwas ziemlich Übelriechendes für den Dienstleister des Monats nominieren. Pfui Deibel.
Für die lieblichen Gerüche der naheliegenden Rapsölmühle könnt ihr nichts. Dass es nun aber auch aus dem Wasserhahn duftet, liegt zeitlich so verdammt nah an den Rohrspülungen, dass ich nicht wissen möchte, was da eigentlich wohin gespült wurde.
3 Antworten auf „Stinkewasser in der Ihlenfelder Vorstadt“
Bei mir verstärkt sich der Eindruck, dass seit der letzten Spülaktion der Druck in den Leitungen abgenommen hat …
… bei uns auch. „Zeugs in Filter gespült“, lautete die Auskunft, dummerweise ergabe eine Filterkontrolle: Nüscht. Kein Zeugs in Filtern.
Aber so Lahmwasser schont bestimmt total die Umwelt.
Man hat eben länger Zeit zu überlegen, ob man das ganze Wasser überhaupt braucht, dass man aus dem Hahn zapft. 😉