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Universalcode, Trotz und Toni

In die rechte Außenspalte mal ein neues Buch über Journalismus ein Buch über neuen Journalismus reingepackt. Die Geschichte von „Universalcode“ darf auf dieser Facebookseite nachgelesen werden. Entstanden aus einer fixen Idee, hat der Journalist Christian Jakubetz einfach mal das Internet gefragt, ob man nicht auf kleiner Flamme ein Buch mit großer Wirkung produzieren könnte. Und: Man konnte.

Doch nun das:

Man sammelt also eineinhalb Dutzend Autoren ein, einen Lektor, eine Grafikerin, eine Klassefrau, die den Satz erledigt, arbeitet mit einem innovativen Verlag zusammen, sieht zu, dass man die Kosten weit unten hält — und bezahlt dann bei jedem Buch einen zweistelligen Betrag dafür, dass Amazon das Buch in eine Tüte packt und verschickt? Da regt sich der zugegeben große Trotzkopf in mir.

Trotz ist sehr gut. Und warum ist das Widget zum Anti-Amazon-Universalcode nun hier gelandet? Weil es geht.

Schließen möchte ich passenderweise mit den weisen Worten Toni Mahonis:

Eine Antwort auf „Universalcode, Trotz und Toni“

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